Dazu ein Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 3. Januar 2015 mit Jörg Hofmann, 2. Vorsitzender.
Darin heißt es unter anderem: Die Masse der Beschäftigten werde auf Dauer direkt im Betrieb tätig sein, sagt IG-Metall-Vize Jörg Hofmann voraus. Die Entwicklung könne aber in zwei Richtungen weisen: Möglich sei, dass der Mensch noch mehr zurückgedrängt werde und verbliebene Lücken im Automatisierungsprozess durch einfache Tätigkeiten schließe. „Dann hätten wir eine noch stärkere Spreizung zwischen den hochqualifizierten Tätigkeiten und dem Bereich der Einfachstarbeit – zu Lasten von qualifizierter Fach- und Ingenieurarbeit.“
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