Für eine rechtzeitige Einbeziehung der Belange von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern tritt die IG Metall ein. Die die Vernetzung und Digitalisierung der Produktion – die sogenannte Industrie 4.0 – stellt Wirtschaft und Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Damit die Interessen der Beschäftigten bei der Gestaltung der vierten industriellen Revolution einbezogen werden, beteiligt sich die IG Metall an der von der Bundesregierung ins Leben gerufenen Plattform Industrie 4.0. “Die vierte industrielle Revolution erfasst alle Lebensbereiche, vom privaten Haushalt bis ins Büro und in die Fabrik, von der Freizeitgestaltung bis zur Gesundheitsversorgung. Das können wir nicht der Wissenschaft und den Unternehmen überlassen, erklärt Jörg Hofmann, Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Siehe Link